Studie: Security Trends

Cybersicherheit am Scheideweg

Die Cybersicherheit befindet sich an einem kritischen Punkt. Unternehmen sehen sich wachsenden Bedrohungen ausgeliefert, haben aber gleichzeitig mit Budgetkürzungen und unklaren Verantwortlichkeiten zu kämpfen. Die neueste Ausgabe unserer Sicherheitsstudie „Cybersicherheit am Scheideweg“ beschäftigt sich eingehend mit eben jenen Herausforderungen. Außerdem liefert sie wichtige Einblicke für IT-Entscheider.

Basierend auf einer Umfrage unter 1.800 IT-Fachleuten aus verschiedenen Branchen und Regionen weltweit liefert dieser Bericht wertvolle Hinweise für die Gestaltung Ihres Cybersicherheitsansatzes für das Jahr 2025 und darüber hinaus.

Wichtigste Erkenntnisse:

  • Unternehmen waren in den vergangenen 12 Monaten im Durchschnitt von 40 bekannten Sicherheitsverletzungen betroffen.
  • Unternehmen berichten von einer durchschnittlichen Recovery-Zeit von 7,34 Monaten nach Sicherheitsvorfällen. Diese ist 25 % länger als erhofft.
  • 87 % der Unternehmen planen im kommenden Jahr eine Erhöhung ihrer Investitionen in die Cybersicherheit.
  • Zu den wichtigsten Faktoren für Sicherheitsverletzungen im Jahr 2024 gehörten externe Angreifer (38%), Softwarefehler (33%) und ein mangelhaftes Nutzererlebnis (27%).

Laden Sie jetzt den vollständigen Bericht herunter, um mehr über die wichtigsten Ergebnisse zu erfahren.

Marshall Erwin, CISO bei Fastly

„Die Ausgaben für die Cybersicherheit stehen auf dem Prüfstand, da sich Unternehmen nach wie vor schlecht auf die sich verändernde Bedrohungslage vorbereitet fühlen. Wir beobachten unternehmensübergreifend eine Tendenz in Richtung einer geteilten Verantwortung für die Sicherheit und einen verstärkten Fokus auf die Integration von Sicherheitsmaßnahmen in alle Projekte. Unternehmen, die schon früh im Produktentwicklungsprozess auf integrierte Sicherheitsmaßnahmen und eine enge Zusammenarbeit mit ihren Sicherheitsfachleuten setzen, sind besser dafür gewappnet, mit neuen Bedrohungen umzugehen und sich schneller von weiteren (leider unvermeidlichen) globalen IT-Ausfällen zu erholen.“


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